Antolin ist ein computergestütztes Programm, mit dem die Kinder ihre Lese- und Textverständniskenntnisse selbstständig oder unter Anleitung der Lehrer:innen überprüfen können.

Arbeitsgemeinschaften werden von den Dritt-und Viertklässler:innen halbjahresweise gewählt: z.B. Töpfern, Werken, Lesen, Kunst, Hockey, Sport, Computer, Französisch, Batik etc.

Computer gehören zur Ausstattung der meisten Klassen. Außerdem haben wir einen gut ausgestatteten Multimediaraum mit Internetzugang, der von den Klassen genutzt werden kann.

Differenzierung der Unterrichtsinhalte und -methoden erfolgt abgestimmt auf die Fähigkeiten und Bedürfnisse der einzelnen Kinder.

Dyskalkulie bedeutet, dass die betroffenen Kinder Schwierigkeiten beim Erlernen mathematischer Grundbegriffe haben und meist einer besonderen Förderung bedürfen, die möglichst frühzeitig einsetzen sollte.

Elternabende bieten die Möglichkeit zur aktiven Teilnahme am Schulleben und fördern ein positives Klima zwischen Eltern und Lehrkräften. Einmal jährlich werden in diesem Rahmen auch die Elternsprecher:innen gewählt, die die Klasse im Elternbeirat vertreten. Zu den Elternpflichten gehört der verbindliche Besuch der zweimal im Jahr stattfindenden Elternsprechtage.

Fachräume für Kunst/Werken, PC und Musik stehen zur Verfügung.

Förderunterricht wird im Bereich Deutsch und Mathematik für Kinder mit Lernschwierigkeiten angeboten.

Fahrradprüfung wird in der 4. Klasse vorbereitet und vom Kontaktpolizisten abgenommen.

Förderunterricht wird im Bereich Deutsch und Mathematik für Kinder mit Schwierigkeiten angeboten.

Frühstück – Nr. 2 bringt jeder von Zuhause mit. Zu einem gesunden Pausenbrot gehört etwas Obst oder Gemüse und Wasser ist ebenfalls wichtig. Die Zwischenmahlzeit soll in der Klasse verzehrt werden, da auf dem Schulhof nicht gegessen werden darf.

Fundsachen werden in einem neben der Hausmeisterloge stehenden Kasten gesammelt, der Fundgrube genannt wird.

GEB ist der Gesamtelternbeirat, der sich aus den gewählten Schulelternsprecher:innen der Grundschulen einzelner Stadtteile zusammensetzt und ca. alle sechs bis acht Wochen zusammenkommt.

Gesamtkonferenz berät und beschließt über die pädagogische und fachliche Ausgestaltung der Bildungs-und Erziehungsarbeit an der Schule und besteht aus Lehrer:innen. Elternvertreter nehmen mit beratender Stimme teil.

Geld benötigen die Kinder nicht während des Schulalltags, der Bedarf für besondere Veranstaltungen wird von den Lehrkräften nach vorheriger Ankündigung eingesammelt. Taschengeld sollte also ruhig zu Hause bleiben.

Hausaufgaben werden in jeder Klasse individuell geregelt. Als Daumenregel für die Dauer der Hausaufgaben gelten 15 Minuten pro Schuljahr, so dass Viertklässler auf ca. eine Stunde kommen können.

Hospitationen sollten eine Ausnahme sein.

Hort heißt an unserer Schule „Schort“, weil hier KTH und Stadtteilschule miteinander kombiniert sind. Der Schort bietet ein warmes Mittagessen, die Möglichkeit, Hausaufgaben zu machen und allgemeine Betreuung mit vielerlei Aktivitäten bis 16.00 Uhr.

Informationen erreichen Sie durch schriftliche Mitteilungen der Schule oder Lehrer:innen, die Ihr Kind in seiner Postmappe mitbringt, sowie durch Aushänge im Eingangsbereich der Schule.

Jedes Jahr kommen neue Kinder an unsere Schule, auf die wir uns freuen. Es geht ganz schnell, dass auch Ihr Kind dann bald zu den „ Großen“ gehört.

Klassenfahrten gehören natürlich zum Schulleben dazu. Die Klassenlehrer:innen entscheiden, ob und in welcher Klassenstufe sie stattfinden sollen.

Krank kann jedes Kind einmal sein. Falls es nicht zur Schule kommen kann, sollten Sie uns morgens in der Schule anrufen und mitteilen, dass Ihr Kind zu Hause bleiben muss. Bitte geben Sie Ihrem Kind eine schriftliche Entschuldigung mit, wenn es wieder in die Schule kommt.

Legasthenie oder Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) ist eine wesentliche Beeinträchtigung des Lesens und Rechtschreibens.

Leseclub wird in den Klassen 3-4 angeboten. Hier liest und bewertet Ihr Kind von einer Fachjury empfohlene Kinderbücher.

Mirola ist eine kleine Hexe, die die Schuleingangsphase begleitet und den Lehrkräften hilft, die Kinder in ihren Fähigkeiten besser einzuschätzen.

Musikraum – hier haben die Kinder die Möglichkeit, im Rahmen des Musikunterrichts verschiedene Instrumente kennenzulernen.

Noten gibt es an der Schule nicht.

Ordnung ist wichtig in der Schultasche und auf dem Schulhof. Beim Entrümpeln des Ranzen braucht Ihr Kind ab und zu Ihre Hilfe. Ein regelmäßiges Aussortieren entlastet zudem den Rücken Ihres Kindes. Für die Ordnung auf dem Schulhof ist wochenweise wechselnd eine Klasse verantwortlich.

Pause – Neben der Frühstücks- gibt es auch zwei Hofpausen, die allerdings je nach Witterung auch mal unter Dach stattfinden können.

Parken sollte man zur Sicherheit der Kinder nur dort, wo die kleinen Fußgänger nicht behindert werden. Der Schulparkplatz ist den Lehrkräften vorbehalten!

Qualitätsentwicklung ist für unsere Schule ein wichtiger Faktor. Es finden alle 2 Jahre Evaluationen (Bewertungen der Lernstoffe und Lerninhalte) von außen (SEIS) statt. Jahresplanungen und Schulprogamme helfen, die Leistungen den steigenden Ansprüchen anzupassen.

Rahmenrichtlinien in denen Lerninhalte für die Schüler:innen des Bundeslandes Bremen festgelegt sind, kann man unter www.lehrplan.bremen.de/primarstufe nachlesen.

Rauchen ist auf dem gesamten Schulgelände verboten.

Religion ist ein Unterrichtsfach, das konfessionell nicht gebunden ist und sich mit religiösen und ethischen Fragen beschäftigt.

Sekretariat der Schulleitung wird von Frau Runge geführt. Sprechzeiten: täglich (montags bis freitags) von 8.10 – 12.00 Uhr

Schulkonferenz ist das oberste Entscheidungsorgan der Schule und besteht je zur Hälfte aus Schulpersonal und Elternvertreter:innen. Sie berät über die grundsätzlichen Angelegenheiten der Schule.

Schulverein fördert mittels Spenden verschiedene Vorhaben zugunsten der Schüler:innen, wie z.B. Maßnahmen der Schulhofgestaltung oder Anschaffungen im Bereich Kunst/Musik/Werken. Über Mitglieder-Zuwachs freuen wir uns sehr!

Schulweg – Die Schule ist über zwei Hauptzuwegungen zu erreichen: Über die Hindenburgstraße und den Fußweg von der Straße Lesumer Brink. Kinder sollten ihren Schulweg möglichst früh selbständig (in Gruppen) gehen und nur ausnahmsweise mit dem Auto gebracht werden. Wichtig ist, dass Sie mit Ihrem Kind einen festen Weg vereinbaren. Der Schulexpress ist ein Angebot an die Eltern, zum sicheren Schulweg beizutragen. Um die Grundschule herum sind Haltestellen (Treffpunkte) eingerichtet, von denen die Kinder einen maximalen Fußweg von 15 Minuten zur Schule haben.

  1. Als Treffpunkt für Kinder, die gemeinsam zur Schule laufen wollen oder
  2. als Elternhaltestelle: Die Eltern bringen ihre Kinder zu einer der Haltestellen in ihrer Nähe. So wird das Parken und Rangieren im Bereich der Schule vermieden und der Verkehr verteilt sich im Ortsteil. Dadurch werden auch überflüssige Autokilometer vermieden.

Schwimmunterricht – Verbindlicher Schwimmunterricht wird in den 3. Klassen von der „Bremer Bäder GmbH“ organisiert. Die Kinder werden mit dem Bus von der Schule abgeholt und haben Unterricht im Freizeitbad Vegesack.

Theater sollte am Mönchshof eigentlich nur die Theatergruppe machen, die sich einmal wöchentlich trifft, um darstellendes Spiel zu proben.

Unterrichtsausfall gibt es an unserer Schule nicht. Durch die verbindliche VGS ist eine gesicherte Betreuung bis 13.05 Uhr gewährleistet. Kurze Krankheit oder Abwesenheit einer Lehrkraft wird durch schulinterne Vertretungen aufgefangen oder durch die gruppenweise Aufteilung der Kinder in immer gleiche, ihnen bekannte Klassen.

Veranstaltungen verbinden und machen Spaß. Die Projektwoche findet für die Schüler:innen alle 2 Jahre statt. Ein großes buntes Sportfest gibt es für alle Schüler:innen jedes Jahr.

Versicherung – Bei Unfällen während der Schulzeit oder schulischen Veranstaltungen sowie dem direktem Schulweg sind die Kinder über die Schule versichert.

Wetter – Das macht ja bekanntlich nicht nur im April, was es will, so dass Sie bitte auch bei drohendem Unwetter auf Meldungen der lokalen Rundfunkanstalten achten und ggf. Ihr Kind selbst sicher zur Schule begleiten bzw. es zu Hause behalten.

Xeno = griech. für fremd – fremd ist uns nichts und bevor sich jemand an unserer Schule fremd fühlt, sollte das gesamte Gesprächsangebot der Lehrkräfte und der Schulleitung genutzt werden.

Yannick und Yvonne haben – wie alle Schulkinder in Bremen – das Glück, dass ihre Eltern die Schulbücher nicht selbst kaufen müssen, da Lehrmittelfreiheit besteht. Umso wichtiger ist es aber auch, dass die zur Verfügung gestellten Bücher sorgfältig behandelt werden, damit auch die nachfolgenden Kinder noch gern darin lesen und lernen.

Zaubergarten – Im Innenhof haben Schüler:innen unter Anleitung einen Garten gestaltet, der den Kindern die Natur und Umwelt ein Stückchen näher bringt und inzwischen auch durch die in den Bäumen angebrachten Fabelwesen die Fantasie beflügelt.

Zeugniskonferenz – Im Vorfeld der Zeugnisvergabe beraten und beschließen die in einer Klasse unterrichtenden Lehrkräfte über die Leistungen der Schüler:innen. Hier können die Elternvertreter:innen der jeweilgen Klasse mit beratender Stimme teilnehmen.

ZEB steht für „ZentralElternbeirat“ und stellt das oberste Gremium der Elternvertretung in Bremen dar. Hier kommen die Sprecher der GesamtElternBeiräte Bremens zusammen und beraten über aktuelle Themen im Austausch mit der Bildungsbehörde und der Politik. (www.zeb-bremen.de)